Juni 2013


nordwand

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Mai 2013

04. Mai 2013 ab 20:00 Uhr: "LOVE MUSIC HATE FASCISM" - POGONACHT -

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März 2013

30. März 2013 : ENDLICH 18 - Der FSV Rot/Schwarz wird volljährig ...
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Das große Geburtstags - Konzert (Beginn: 16:00 UHR)
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Mit Achtzehn Jahren sind sie nun erwachsen, bleiben aber für immer jung. Und sie sind immer noch im Haus VI! Die Rede ist natürlich von den Jugendlichen vom Verein FSV Rot/Schwarz Eilenburg! Die Mitglieder und die Freunde vom FSV Rot/Schwarz Eilenburg e.V. haben in den vergangenen Jahren positive Akzente im Haus VI und und ihrer Heimatstadt Eilenburg (auch darüber hinaus) gesetzt. Trotz vieler Gegenströmungen und Neider, welche die Jugendkultur Punk auf platte Attitüden reduzieren und diverse Jugendsubkulturen in für sich vorgefertigte Schubladen stecken, hat es der Verein FSV Rot/Schwarz Eilenburg e.V. immer wieder geschafft Haltung zu zeigen und seinen eigenen Weg zu gehen!
Im März 1995 übergab die Stadtverwaltung dem frisch gegründeten Verein FSV Rot/Schwarz Eilenburg per Mietvertrag zwei Räume im Haus VI zur Nutzung, es entstand ein selbstverwalteter Szene - Treff. Vorher traf sich die Clique häufig an der ESSO - Tankstelle in Eilenburg/Ost und regelmäßig am Wochenende in der Turnhalle zum Fußball.
Die Räume im Haus VI (zur Zeit nutzen diese Räume die GGs und die Falle EB) wurden vor achtzehn Jahren von den Jugendlichen entsprechend renoviert und hergerichtet. Als erste Liveband traten damals die Jungs von ZOLLfREI EB in den neuen heiligen Hallen auf.

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In den Jahren 1996 und 1997 wurden die Kellerräume des Hauses VI in einer riesigen Eigenleistung der Jugendlichen des Vereins Rot/Schwarz um- und ausgebaut, und damit überhaupt für die Jugendarbeit nutzbar gemacht. Und der Schweiß und Fleiß sollte sich lohnen, im März 1998 kam es zur offiziellen Übergabe der ausgebauten Räumlichkeiten im Keller durch die Stadt an den FSV Rot/Schwarz Eilenburg. Zu diesem Anlass gratulierten unter anderen der Eilenburger OBM Herr Wacker, die damalige Jugendamtsleiterin Frau Siegel und Roland Becker (damaliger ESSO Tankstellenpächter). Die Jugendlichen zogen aus der zweiten Etage in ihren neuen, größeren Jugendtreff und blieben weiterhin selbstverwaltet.
Seit diesen Tagen geht in den Kellerräumen des Haus VI (mit kleinen Unterbrechungen) über Generationen die Post (der Punk) ab!
Gratulation und weiter so, die Geschichte von Rot/Schwarz ist lang und interessant.
Lasst sie euch von den Älteren erzählen! Nutzt das Haus VI, belebt das Haus VI, schafft euch eine jugendkulturelle Insel,
lasst euch nicht verdrängen!





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