Rüdesheim - Lorch
Strecke:
Rüdesheim – Lorch
24 km
Schritte: 31382
Höhenmeter: 500
24 km
Schritte: 31382
Höhenmeter: 500
„Am nächsten
Morgen“
Der Kopf der brummt, die Hacken brennen,
doch ist das Ziel nicht zu erkennen.
Wir sind noch nicht mal losgelaufen
Doch waren wir schon Altbier saufen.
Die erste Etappe sollte die längste werden, 24 km legten wir in knapp sieben Stunden zurück. Wir starteten nach dem reichhaltigsten Frühstückangebot der Tour gegen 11:00 Uhr von Rüdesheim und erreichten unser Tagesziel Lorch gegen 18:00 Uhr. Uns steckte nicht nur die letzte alkoholhaltige Nacht in Kopf und Knochen, selbstverständlich auch die lange anspruchsvolle Berg- und Tal Strecke. Dabei verzichteten wir beim ersten Anstieg in Rüdesheim zum Niederwalddenkmal und beim Abstieg nach Assmannshauen aus falschem Wanderstolz auf den Sessellift. Der Rheinsteig hat es also in sich, er bringt mich, den Wanderunerfahrenen zum Schwitzen und zum Schimpfen. Die Startetappe belohnte uns aber auch mit traumhaften Blicken (unter anderen am Aussichtsturm der Rossel) in das Rheintal. Das Niederwalddenkmal, die stockdunkle Zauberhöhle, das beschauliche Assmannshausen (hier führte der Rheinsteig steil hinunter zum Ort am Rhein um dort angekommen sogleich wieder anzusteigen), die zahlreichen Weinberge und immer wieder felsigen und holprigen Pfade zählten zu den Höhepunkten der heutigen Wanderung.
Im Weingut Rößler wurden wir von den Gastgebern Jacqueline & Michael von unseren heutigen Strapazen mit leckeren Essen und köstlichen Wein wieder aufgepäppelt.
Der Kopf der brummt, die Hacken brennen,
doch ist das Ziel nicht zu erkennen.
Wir sind noch nicht mal losgelaufen
Doch waren wir schon Altbier saufen.
Die erste Etappe sollte die längste werden, 24 km legten wir in knapp sieben Stunden zurück. Wir starteten nach dem reichhaltigsten Frühstückangebot der Tour gegen 11:00 Uhr von Rüdesheim und erreichten unser Tagesziel Lorch gegen 18:00 Uhr. Uns steckte nicht nur die letzte alkoholhaltige Nacht in Kopf und Knochen, selbstverständlich auch die lange anspruchsvolle Berg- und Tal Strecke. Dabei verzichteten wir beim ersten Anstieg in Rüdesheim zum Niederwalddenkmal und beim Abstieg nach Assmannshauen aus falschem Wanderstolz auf den Sessellift. Der Rheinsteig hat es also in sich, er bringt mich, den Wanderunerfahrenen zum Schwitzen und zum Schimpfen. Die Startetappe belohnte uns aber auch mit traumhaften Blicken (unter anderen am Aussichtsturm der Rossel) in das Rheintal. Das Niederwalddenkmal, die stockdunkle Zauberhöhle, das beschauliche Assmannshausen (hier führte der Rheinsteig steil hinunter zum Ort am Rhein um dort angekommen sogleich wieder anzusteigen), die zahlreichen Weinberge und immer wieder felsigen und holprigen Pfade zählten zu den Höhepunkten der heutigen Wanderung.
Im Weingut Rößler wurden wir von den Gastgebern Jacqueline & Michael von unseren heutigen Strapazen mit leckeren Essen und köstlichen Wein wieder aufgepäppelt.
